Cuba libre
Ihr Lieben,
während ich nach dem tollen Erfolg von „Das Leben ist (k)ein Brautstrauß“ fleißig am nächsten Buch arbeite, habe ich mir dennoch im Januar einen langgehegten Traum erfüllt und bin im Januar nach Cuba gereist. Was soll ich sagen? Es war abenteuerlich und aufregend, atemberaubend schön und oft stressig – alles auf einmal.
Was ich Euch jetzt schon verraten kann: Eine ausgedehnte Cuba-Reise wird auch in meinem neuen Buch eine Rolle spielen. Um die Spannung bis zur Veröffentlichung zu verkürzen, präsentiere ich euch hier schon ein paar Impressionen meiner Reise.
Atemberaubende Sonnenuntergänge am Strand von Cayo Guillermo. Aber Vorsicht: Egal, wo man in Cuba am Meer ist, man sollte sich vorher informieren, um welche Uhrzeit die Mosiktos und/oder Strandflöhe rauskommen. Sonst kann es böse enden. Wir hatten leider auch ab und zu Pech in dieser Hinsicht …
Auch ein großartiges Erlebnis, mit den Delphinen ins Becken gehen. Allerdings lässt einen die kubanische Tourismusbehörde den Spaß ordentlich Devisen kosten …
Museum auf Rädern: Bekannt ist Cuba für wunderschöne alte Straßenkreuzer. Allerdings riecht man die alten Diesel-Schleudern schon von Weitem. Der Katalysator war in den Fünfzigern leider noch nicht erfunden.
Inlandsflüge werden mit alten Topolev-Maschinen gemeistert. Für Flugzeug-Liebhaber sicherlich ein Erlebnis, aber ich fahre nächstes Mal wieder mit dem Touri-Bus oder mit dem Taxi.
Schwer beeindruckt haben mich die Casas Particulares – die Privatpensionen, die seit einigen Jahren zugelassen sind. Hier seht Ihr das Foyer des Casa Habana in der Altstadt von Havanna. Oft sind die Pensionen besser und zugleich günstiger als die Hotels.
Im Tal Viñales, einem der großen Tabakanbaugebiete der Insel. Eine atemberaubende Landschaft und Flora und Fauna.
Katze im Hotel. Kann man die auch mitnehmen?
Trinidad hat sich für seine 500-Jahr-Feier herausgeputzt …